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Die Schweizer Uhrenmanufaktur Audemars Piguet enthüllt drei neue Versionen ihres Royal Oak Offshore Automatik-Chronographen. Alle Modelle haben ein neues Zifferblattdesign, ein schwarzes Keramikgehäuse und ein strukturiertes Kautschukarmband. 

Die in den 1980er und frühen 1990er Jahren nur in sehr geringen Stückzahlen verkaufte „Armbanduhr mit Doppelstoppeinrichtung” (so die ursprüngliche Bezeichnung der Bundeswehr in den 1960er Jahren) zählt heute zu den begehrtesten Sammleruhren der Marke.

Die [Re]master01 wirkt, als käme sie aus längst vergangenen Zeiten und diese Wirkung bestätigt sich auch nach historischer Recherche. Vorbild ist ein Chronograph des Hauses aus dem Jahre 1943, die Referenz 1533, von der lediglich 307 Stück die Manufaktur binnen 20 Jahren verliessen.

IWC Schaffhausen hat eine überarbeitete Version der Portugieser Chronograph vorgestellt. Das ikonische Design mit dem klaren, offenen Zifferblatt, den beiden vertieften Compteuren und dem mit einer Viertelsekundenskala bedruckten Réhaut bleibt unverändert. Im Inneren setzt IWC neu ein hochwertiges Manufakturwerk aus der Kaliberfamilie 69000 ein und stattet den populären Chronographen mit einem Sichtboden aus.

Die Aquanaut wurde 1997 lanciert und steht für zeitgemäßen sportlichen Chic. Ihr junger, moderner und ausgefallener Stil fand auf Anhieb viel Anklang, wenngleich auch öfters ungerechtfertigterweise als „kleine Schwester der Nautilus“. Die Eigenständigkeit hat sich die Aquanaut Kollektion mittlerweile erarbeitet, Modelle wie der neue Chronogaph adeln die Serie natürgemäß auf höchster Ebene.